Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift.
(Jes 41,13)

 

Biblische Informationen

Das Volk Israel befindet sich im Babylonischen Exil. Es trägt damit die Folgen für sein eigenes Fehlverhalten. Dort erleben die Glaubenden nicht nur Unfreiheit, sondern auch Ungerechtigkeit und Anfeindung. Sie leben in Angst und Unsicherheit, vertrauen aber auf JAHWE. In diese Situation hinein erfolgt der Zuspruch des Propheten an diejenigen, die ein hörendes Herz haben; Gott ist da in aller Bedrängnis. Und die obige Zusage wird fortgesetzt mit: …und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht ich habe dir geholfen. (Jes 41,13)

Aussage Mutter Paulines

Der Blick in die Zukunft könnte einen wirklich mit Angst und Schrecken erfüllen,
wenn man nicht wüsste, dass der liebe Gott noch lebt und alles zum Besten lenken wird. (Pauline von Mallinckrodt 1874)

Anregung zum Nachdenken

    • Was sind meine persönlichen Exilsituationen?

    • Wovon werde ich bedrängt, in Angst und Unsicherheit versetzt?

    • Was hält mich, nimmt mir die Furcht und lässt mich hoffnungsvoll handeln?

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