Informationen
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Die Anlage der vierreihigen Lindenallee im ersten Mutterhausgarten erfolgte 1863/64. Laut mündlicher Überlieferung ist sie von Mutter Pauline „gepflanzt“ worden.
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Die Bäume haben die Strapazen von zwei Weltkriegen überstanden. In letzterem müssen sie laut Überlieferung brennenden Fackeln geglichen haben.
Dank guter Pflege haben sie sich wieder erstaunlich erholt. -
Wegen Schädlingsbefall erhielten sie mehrfach eine gärtnerische Behandlung durch Baumchirurgen bzw. eine. „Spritzenkur“.
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Auch den gefährlichen Eisregen am 2.3.1987, bei dem die Äste und Zweige mit einer zentimeterdicken Eisschicht überzogen waren, haben sie überlebt.
Impuls
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Was kann ein Baum, was kann ein Mensch alles aushalten?
Wieviel Kraft steckt in uns? Aber auch wieviel Hilfe brauchen wir zum Leben?
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Mögen die Linden weiterhin vielen Menschen Schatten spenden und sie erfreuen.
Mögen auch wir anderen zur Seite stehen und Freude ausstrahlen.