Am 6. und 7. Dezember wurden das Mutterhaus mit Kapelle und Erdgeschossflur sowie die Lindenallee Ort für eine beeindruckende Kunstperformance von Bruder Stephan Oppermann aus dem Kloster Maria Laach. Er wollte damit das zu bauende Hospiz im großen Garten der Schwestern der Christlichen Liebe unterstützen. Die Performance mit der Kunstinstallation „geliebt“ aus Licht und Skulpturen machte in eindrücklicher Weise den Prozess der Vergänglichkeit sichtbar.
Sie steht am Anfang einer Veranstaltungsreihe, die den Leitsatz des neuen VKA Hospiz- und Palliativzentrums aufnimmt: „geliebt, getragen, getröstet“.
(Fotos: Sr. Renate Rautenbach)